Aus jeder Welt das Beste – Dr. Christian Grobe im Interview mit felix1.de zu ETL PISA

Mit ETL PISA haben Unternehmer viele nützliche Werkzeuge zur Steuerung ihres Unternehmens in der Hand. Christian Grobe von Billie haben wir im Interview gefragt, was ihn daran am meisten begeistert.

F: Hallo Herr Dr. Grobe, warum haben Sie sich für ETL PISA und ETL PISA Finanzen entschieden?
In der Anfangsphase von Billie war uns Software wichtig, die uns die Möglichkeit gibt, für HR und Finanzen niemanden einstellen zu müssen, damit wir uns voll und ganz mit unseren Kräften auf die Produktentwicklung konzentrieren können. Dadurch sind wir sehr schnell auf ETL PISA gekommen, weil man hier nichts weiter braucht als ein Handy, mit dem man seine Belege fotografiert, oder einen Scanner, mit dem man auch mehrere Eingangsbelege zeiteffizient digitalisieren kann.

F: Welche Funktion von ETL PISA begeistert Sie am meisten?
Am meisten begeistert mich der Punkt, dass ETL PISA kein Daten-Silo darstellt, sondern in der Zusammenarbeit mit dem Steuerberater funktioniert. Im Hintergrund können die Buchhaltung und die Jahresabschlüsse erstellt werden – ohne unnötig Belege hin- und herschicken zu müssen. Alle Dokumente sind sauber geordnet archiviert und mein Steuerberater und ich können jederzeit und von überall darauf zugreifen

F: War es schwierig sich in die ETL PISA Welt einzufinden?
Nein überhaupt nicht. Das ist ja das Schöne an moderner Software. Sie ist häufig sehr intuitiv, wenn sie gut gemacht ist – und das ist PISA. Das heißt, man meldet sich an, kann schnell loslegen und findet sich gut zurecht ohne erst ein Schulungsprogramm absolvieren zu müssen. Bestes Beispiel ist die Erfassung der Eingangsrechnung. Die Rechnung lade ich als PDF einfach hoch und sofort werden Lieferant, Betrag, Datum und viele weitere Angaben automatisiert ausgelesen und erfasst. All diese Dinge, die für sich genommen nicht kompliziert sind, aber trotzdem viel Aufwand kosten, nimmt mir diese Software ab.

F: Welchen Unternehmen würden Sie ETL PISA weiterempfehlen und warum?
Aus meiner Sicht können damit nicht nur beispielsweise digitale Fintech-Unternehmen arbeiten, wie wir es sind, sondern jeder Unternehmer. Ein Smartphone hat unterdessen jeder und das, was sonst schwierig oder kompliziert ist, das verbannt die Software in den Hintergrund.

F. Was ist die größte Erleichterung gegenüber der Papierwelt?
Die Papierwelt hat immer das Problem, dass ich am Ende meine tausend Ordner habe, worin ich die Belege sammeln muss und sehr lang brauche, um einen Beleg wiederzufinden. Stellen Sie sich vor, ich suche die Eingangsrechnung von meinem Lieferanten von vor drei Monaten, weil dazu eine Nachfrage aufgetaucht ist. In dem Moment, wo ich es digital erfasst habe, dauert es nur Sekunden, bis ich diese Dokumente gefunden habe, da ich einfach nur ein paar Stichworte in die Suche eingeben muss.

F. Noch eine Gegenfrage zum Schluss: Lesen Sie noch gedruckte Zeitungen oder Bücher?
(lacht) Ich bin großer Freund von gedruckten Büchern und von Zeitungen ebenso. Ich konsumiere sogar überhaupt keine E-Books – das ist ein totales No-Go für mich. Bücher müssen zum Anfassen sein, die muss man ins Regal stellen können – das gehört irgendwie zu Büchern und zum Lesen dazu. Man könnte auch zusammenfassen: „Aus jeder Welt das Beste“. Ein gedrucktes Buch ist etwas Schönes und eine Online-Buchhaltung ebenso.

Herr Dr. Grobe, vielen Dank für das Interview!

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