4 Fragen an felix1.de-Steuerberater Patrick Schütz

felix1.de steht für kompetente Steuerberatung für Unternehmer und Privatpersonen – und das auf Wunsch zu 100% digital. felix1.de hat bundesweit rund 150 Niederlassungen, und seit kurzem auch noch zwei mehr! Wir freuen uns sehr über die neuen felix1.de-Steuerberatungskanzleien in Euskirchen (nahe Bonn) und Köln (Claudiastraße), und nehmen dies zum Anlass, Niederlassungsleiter und felix1.de-Steuerberater Patrick Schütz ein paar Fragen zu stellen!

Herr Schütz, herzlich willkommen bei felix1.de! Welche Mandanten sind bei Ihnen gut beraten?

Bei uns sind grundsätzlich alle Mandanten gut beraten. Unser Ziel ist es stets, dem Mandanten die Beratung zu bieten, die er sich von uns wünscht. Natürlich haben sich bei uns aber auch einige Schwerpunktbereiche hervorgetan. So haben wir uns als Kanzlei unter anderem auf die Beratung von Hotellerie und Gastronomie sowie Existenzgründern und Start-ups spezialisiert. In beiden Bereichen verfügen wir durch langjährige

felix1.de-Steuerberater Patrick Schütz bietet Steuerberatung für Gastronomen
Steuerberatung für Gastronomen

Beratung über einen großen Erfahrungsschatz. Gastronomen beispielsweise liefern wir speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Branchenauswertungen. Und in Zeiten der Internationalisierung lösen wir selbstverständlich auch länderübergreifende Problemstellungen. Unser Ziel ist es schließlich, unsere Mandanten, unabhängig von ihrer Rechtsform, von Beginn an bis an Ihren Lebenshorizont zu begleiten. Und wenn Unternehmen darüber hinaus fortgeführt oder Vermögen vererbt oder verschenkt werden soll, kümmern wir uns natürlich auch darum.

Was fasziniert Sie an der Steuerberatung, warum sind Sie Steuerberater geworden?

Begonnen hat alles mit meiner Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen und meiner Vorliebe für Zahlen. Noch vor Abschluss meiner Ausbildung wurde mir klar, dass ich mein kaufmännisch erworbenes Fachwissen durch ein Studium erweitern möchte. Um für die Zukunft möglichst breit aufgestellt zu sein, begann ich somit im Anschluss ein BWL-Studium. Hier wurde mir schnell bewusst, wohin der Weg führen sollte: zum Berufstitel Steuerberater. Geleitet von der Hingabe zu steuerlichen Sachverhalten und immer neuen Herausforderungen habe ich meine Schwerpunkte auf die Gebiete Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und internationale Rechnungslegung gelegt. Um Mandanten jedoch umfassend, also auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht, beraten zu können, habe ich als zweiten Schwerpunkt den Bereich Controlling gewählt. Nach meinem Masterstudium war ich in verschiedenen Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften tätig und habe die Prüfung zum Steuerberater abgelegt. Heute leite ich die felix1.de-Niederlassungen in Euskirchen und der Kölner Claudiastraße.

Mit Englisch, Russisch und Spanisch sind Sie und Ihr Team sprachlich sehr breit aufgestellt. Nutzen Sie diese Sprachen auch für die Steuerberatung?

Meine persönlichen Sprachkenntnisse beschränken sich auf Englisch und Deutsch. Dank meines vielsprachigen Teams können wir jedoch unsere Beratungsleistungen neben Deutsch und Englisch auch auf Russisch oder Spanisch anbieten. Und falls ein Mandant mit anderem sprachlichen Hintergrund Interesse an unserer Beratung hat, so finden wir auch in diesen Fällen die passende und individuelle Lösung. Jeder Mandant, unabhängig von seiner Herkunft, ist bei uns herzlich willkommen.

Die felix1.de-Steuerberater sind ja sehr online-affin. Welche digitalen Anwendungen nutzen Sie denn sowohl beruflich als auch privat gern?

felix1.de-Steuerberater nutzen moderne KommunikationsmittelDer Wandel der Zeit geht eindeutig hin zum digitalen Zeitalter, auch in der Steuerberatung. Für uns ist es heute nahezu undenkbar, kein Smartphone zu haben oder auf Anwendungen wie Skype, WhatsApp oder Facebook verzichten zu müssen. Auch aus beruflicher Sicht werden die digitalen und sozialen Medien immer wichtiger. Soziale Netzwerke wie Facebook oder XING gehörten vor wenigen Jahren noch strikt zur Freizeitgestaltung, heute nutze ich diese sowohl zu privaten als auch beruflichen Zwecken.

Digitale Anwendungen, wie der Teamviewer beispielsweise, kommen bei uns in der Kanzlei regelmäßig zum Einsatz. Musste früher ein Vor-Ort-Termin vereinbart werden, können wir unseren Mandanten heute unverzüglich vom Büro aus helfen. Generell beobachte ich, dass sich Mandanten immer häufiger online beraten lassen möchten. Dieser Trend wird in Zukunft sicherlich weiter steigen.

Und zu Recht, denn wir machen den Mandanten durch digitale Anwendungen die Aufbewahrung von Unterlagen so leicht wie noch nie. Und auch die Übermittlung der Belege ist kinderleicht: Anstatt einen fehlenden Beleg zeitaufwendig per Post zu versenden oder persönlich vorbei zu bringen, fotografieren Mandanten diesen heute mit dem Smartphone und senden ihn mir damit auch zu.
Mit den heutigen Möglichkeiten können wir Mandanten ortsungebunden betreuen und trotzdem den gewohnten Service anbieten. Durch Smartphone, WhatsApp, Skype und E-Mail bin ich als Ansprechpartner für meine Mandanten jederzeit und ortsunabhängig erreichbar. Und sollte ein Mandant dennoch persönlich beraten werden wollen, so stellt auch das kein Problem dar. Ein Termin in unserer Kanzlei oder ein Besuch durch uns ist weiterhin selbstverständlich.

Vielen Dank, Herr Schütz, für das Interview!